Mitwirkende
Chris Regn: Mich interessieren Konzepte, Zusammenarbeiten, gemeinsame Reflektionsräume, Sprache, Interviews, Songs und Text. Dafür: Klammern zu setzen und Rahmen zu bauen um experimentelle Postionen und über Konventionen (z.B. hier ein Wiki oder sonst ein Kunstraum) lesbar zu machen und weiterzuformulieren. Meine Forschungsthemen sind Existenz und Produkt, lebendige Geschichtsschreibung und Überlieferungen zwischen den Medien – und in diesem Sinne freue ich mich auf Biografien und Texte über Personen, Performances und Ereignisse.
Gisela Hochuli: Motivation folgt
Ivan Röösli: hier folgt die Motivation
Albena Mihaylova: Once a friend of mine asked me, 'At what times should we not trust intuition?' I said, 'The moment we don't trust it.' This conversation in a special way is connected in my mind with my artistic mood.
Ursula Scherrer:
Jasminka Stenz: Choreographin I Tänzerin I Performerin I Projektgestalterin I Mediatorin zur Schnittstelle zu Performance-Kunst I Bildender Kunst I Text
Parvez: I indulge in Performance / Live Arts
Silvia Studerus: In meiner performativen Arbeit nutze ich den intuitiven Körperausdruck in tänzerischer Form. Die Non-Verbale Sprache, Energiearbeit und Verwandlungen von Körper und Raum mit Kostüm- und Requisiteneinsatz fasziniert mich immer wieder. Die / Meine Arbeit findet eigentlich immer in Zusammenarbeit statt: Mit weiteren Tanzenden, Musizierenden, Installierenden, die Technik steuernden, Organisierenden, Schreibenden, etc oder auch in längerfristigen Kollektivstrukturen.
Clemens Fellmann: Als Künstler arbeite ich mit Performance, Zeichnung, Skulptur, Fotografie und Text. Mich interessieren Schnittstellen, Ergänzungen, Auslassungen. Als Forscher untersuche ich, wie Performance „haltbar“ gemacht werden kann. Unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. In welcher Form das überhaupt gewünscht wird. Eine Sammlung von Texten von und für Performancekünstler*innen verstehe ich dafür als wertvolles Werkzeug.
Tabea Lurk: ich interessiere mich für Performancekunst und Archive.
