Silvia Studerus

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Silvia Studerus (* 1987 in St. Gallen) ist eine Schweizer Performance- und Installationskünstlerin. Sie ist bekannt für ihre körper- und naturnahe Arbeitsweise, die sie auch oft in Kollaborationen umsetzt.

Ihr Interesse ihren Körper in einklang zu bringen, fliesst auch in ihre Werke mit ein.

Leben

2013 schloss sie ihren Bachelor in Arts in Fine Arts am Institut Kunst, der Hochschule für Gestaltung und Kunst, FHNW in Basel ab.[1]

Von 2012 bis 2015 war sie Mitglied des Künstler*innen-Kurator*innen Kollektivs Dr. Kuckucks Labrador und von 2013 bis 2015 Teil des Offspaces Villa Renata.

In 2012 began sie eine Lehrausbildung als Taichi Lehrerin im China Wushu Institut St.Gallen.[2]


Werk

Ihre Arbeit ist sehr körperlich und hat viel mit der eigenen Wahrnehmung zu tun. So inszenierte sie 2014 zusammen mit der Künstlerin Yolanda Esther Natsch Lange Weile, ein partizipatives und performatives Projekt, in dem es um das Nichtstun und sich langweilen geht.[3] In einer anderen performativen Arbeit, lädt sie das Publikum zu einer Kakaozeremonie ein, eine performative Zeremonie mit Meditation, Energiearbeit, Klang und Räucheraromen.[4]